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Die Trauben dieses Gebietes sind besonders dunkel, und die Weinfelder wunderschön, da sie eingebettet in einer windstillen Gegend liegen. Hundert Hektar Land, die nicht irgendwelche sind. Die sowohl geschichtsträchtig als auch jung sind. Sie liegen am Fuß der Bergkette Paimán, wo die Ureinwohner der Aguados lebten und das heute für alle erreichbar ist, inmitten einer herrlichen Landschaft, bei deren Anblick man sprachlos ist. Die Weinkellereien vor Ort bieten verschiedene Aktivitäten an, u. a. auch zum Verkosten ihrer Weine. Von hier stammt der berühmte riojanische Torrontés.
Dieser und der Nationalpark Ischigualasta von San Juan bilden ein unendlich weites Tal von 600.000 Hektar, wo man wichtige paläontologische, archäologische und geologische Spuren finden kann. Große Wüstenflächen, gewaltige rote Gesteinsmauern, Täler, Schluchten und eigenartige von der Natur geformte versteinerte Gebilde wechseln sich hier ab.
Ein einzigartiges Naturerlebnis durch seine ungeschliffene Schönheit und die landschaftliche Begrenzung durch die Andenkordillere. Sie befindet sich auf 4200 m. ü. d. M. und ist ein Reservat für Vikunjas (man kann viele von ihnen ganz nahe am Straßenrand beobachten), und vor kurzem wurde es Sitio Ramsar benannt. Es ist eine besonders wichtige Gegend für die rosafarbenen Flamingos, die in bestimmten Jahreszeiten kommen. Sein Boden erhält durch den großen Salzgehalt die typische weiße Farbe.
Catamarca lädt uns ein, auf den Weinstraßen unsere Sinne zu entdecken. Die herrliche majestätische Sonne und der volle Mond begleiten das Erntefest. Die kleinen Wein- und Hotelboutiques berücksichtigen jede Kleinigkeit bei ihrem uralten Handwerk und erreichen damit, dass die Trauben ihre volle Qualität behalten.
In Argentinien eine der trocknesten und auch schönsten Landschaften, aber auch die am wenigstens besuchte. Es gibt in dieser Gegend mehr als 200 Vulkane (die beiden wichtigsten sind Ojos del Salado und Pissis), der Mensch wird nur noch Geist. Die Lagunen von Antofagasta und La Alumbrera und die beeindruckenden Salzfelder vervollkommnen diesen Rahmen.
Geheimnis und Erstaunen, diese beiden Begriffe umfassen alles, was mit dem Besucher im Valle de la Luna geschieht. Ohne Zweifel die wichtigsten paläontologischen Funde in Argentinien. Auffallend sind vor allem die Vielfarbigkeit seiner Felsen, die durch die unterschiedliche Erosion eigenartige Formen erhielten, die während des Mesozoikum als Gegenstände oder Tiere ihren Namen bekamen. Hier kann man die Reste des Eoraptor finden, einem der ältesten Dinosaurier.
Bedingt durch ein außergewöhnliches Klima, ist Barreal ein Gebiet von starken Kontrasten, wo man vor dem Hintergrund der gewaltigen Kordillere in seinen Gassen und herbstlichen Alamedas die besten Voraussetzungen für Erholung findet. Von hier aus zieht sich die unwahrscheinliche Pampa del Leoncito hin, eine Hochebene von 12 mal 4 km, wo man Carrovelismo betreiben kann, leichte Autos, die vom Wind Conchabao hochgehoben werden und dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 100 km pro Stunde erreichen können.